Pfingsten. Geburtstag.

Das geistliche Wort | 29.05.2023 | 00:00 Uhr

Musik 1: Happy Birthday (Stevie Wonder)

Komponist/Interpret: Stevie Wonder; Album:

The Complete Stevie Wonder – Hotter Than July; Label: Motown Records, a

Division of UMG Recordings, Inc.; LC: 00881

Autorin: Pfingsten ist

der Geburtstag der Kirche, sagen manche. In meiner Familie und in meinem

Freundeskreis wird zum Geburtstag immer ein Ständchen gesungen. Es ist immer

das gleiche Lied. Und beim Refrain singen alle ganz laut mit: „Wie schön, dass

du geboren bist; wir hätten dich sonst sehr vermisst.“ Passt dieses

Geburtstagslied auch zur Kirche? Würden wir sie vermissen, wenn es sie nicht

gäbe? Mitgliederzahlen sinken und damit auch das Geld, das den beiden großen

Kirchen zur Verfügung steht. Viele Menschen wollen mit Kirche nichts zu tun

haben. Egal, ob katholisch oder evangelisch. Was ist das dann für eine

Geburtstagsfeier, wenn die Gästeliste immer kürzer wird? Oder ist das einfach

so, wenn man in die Jahre gekommen ist? Die wenigsten feiern doch in hohem

Alter noch in großer Gesellschaft. Die Zeiten ändern sich.

Für

viele Menschen ist der Geburtstag ein Anlass, um zurückzuschauen auf das letzte

Jahr und auf alles, was in dieser Zeit passiert ist. Freud und Leid, Schönes

und Schweres, Scheitern und Glück. Ist das heute so ein Anlass? Was sehen wir,

wenn wir auf das vergangene Lebensjahr der Kirche zurückblicken? Die Geflüchteten,

die im Kirchenasyl untergekommen sind oder die, denen wir nicht helfen konnten?

Die Ehrenamtlichen, die weiter Verantwortung übernehmen oder diejenigen, die

ihre Mitarbeit beendet haben? Die schlecht besuchten Gottesdienste an Sonn- und

Feiertagen oder die vollen Gärten bei privaten Tauffeiern, den vollen Parkplatz

beim Gottesdienst im Autokino, die Kirche, die aus allen Nähten platzt bei der

Konfirmation? Und für alle, die zum engeren Kreis gehören: Erinnern wir uns an

die Machtspielereien und persönlichen Konflikte, die Enttäuschungen und die

Wunden? Manche heilen nur schwer oder gar nicht. Oder überdecken wir das lieber

am Geburtstag, um das Fest nicht zu stören? Im Rückblick auf die letzten 12

Monate sehen wir, was zu bedauern ist und alles, was eine gute Wendung genommen

hat.

Musik 1: Happy Birthday (Stevie Wonder)

Sprecher:

Und

als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle beieinander an einem Ort. Und

es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Sturm und

erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. 3Und es erschienen ihnen Zungen,

zerteilt und wie von Feuer, und setzten sich auf einen jeden von ihnen, und sie

wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern

Sprachen, wie der Geist ihnen zu reden eingab. Es wohnten aber in Jerusalem

Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als

nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde verstört, denn ein

jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. Sie entsetzten sich aber,

verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden,

Galiläer? Wie hören wir sie denn ein jeder in seiner Muttersprache? … Wir hören

sie in unsern Sprachen die großen Taten Gottes verkünden. Sie entsetzten sich

aber alle und waren ratlos und sprachen einer zu dem andern: Was will das

werden? Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll süßen Weins.

Autorin: Wenn im Neuen

Testament von Pfingsten erzählt wird, ist nicht zum ersten Mal Pfingsten. Und

es findet auch nicht zum ersten Mal so ein Rückblick statt. Denn als sich Jesu

Jüngerinnen und Jünger in Jerusalem versammeln, desorientiert und traurig, weil

ihr Anführer sie scheinbar verlassen hat, ist es nicht zufällig der 50. Tag

nach seinem Tod und seiner Auferstehung. Jesus war zum Pessachfest nach

Jerusalem gekommen, wo er verraten und gekreuzigt wurde. 50 Tage nach Pessach

wird im Judentum das Wochenfest Schawuot gefeiert. Das ist ein hoher jüdischer

Feiertag, ein Frühlings- und Erntefest, an dem die ersten Früchte und

Weizenernten Gott geopfert werden. „Schawuot“ heißt auf Hebräisch schlicht und

einfach „Wochen“. Es wird genau sieben Wochen nach Pessach gefeiert. Auch von

Jesu Jüngerinnen und Jüngern.

Beim

Wochenfest werden die großen Taten Gottes gefeiert. Also alles, was sich für

Israel nach dem Auszug aus Ägypten zugetragen hat. Schawuot erinnert an Gottes

Gegenwart in der Wüstenzeit, einer Zeit, in der das Volk Israel ähnlich

desorientiert und traurig war wie die Jüngerinnen und Jünger Jesu damals in

Jerusalem. Denn der Auszug aus Ägypten führte nicht gleich ins verheißene Land,

sondern erst mal in die Wüste. Dort zeigt nachts eine Feuersäule den Weg.

Tagsüber folgt das Volk Israel einer Wolkensäule. Als es am Berg Sinai

angekommen ist, und Mose dort die Zehn Gebote von Gott empfängt, sehen alle

anderen nur Blitz und Donner und einen rauchenden Berg. Die Symbolik an

Pfingsten in Jerusalem ist ähnlich. Die Jüngerinnen und Jünger haben sich

verängstigt zurückgezogen. Sie wissen nicht, wie es weitergehen soll. In

Jerusalem erscheinen Zungen wie von Feuer. Als die Jüngerinnen und Jünger vom

Heiligen Geist erfüllt werden, kommt zuerst ein Brausen vom Himmel wie ein

gewaltiger Sturm.

Vielleicht

passt das Geburtstagslied deshalb heute erst recht: Heute kann es regnen,

stürmen oder schnei’n, denn du strahlst ja selber wie der Sonnenschein. Am

Geburtstag erinnert man sich, wie alles angefangen hat. Man erinnert den Tag

der Geburt. Wer dabei war, erzählt die ein oder andere Geschichte, jedes Jahr

die gleiche. Jedes Jahr ein bisschen anders. Und man erinnert sich an das

Wetter an diesem Tag. Und dann erinnert man sich an das Wetter der

darauffolgenden Geburtstage: Weißt du noch, wie es nochmal geschneit hat Anfang

April? Oder das eine Jahr, wo wir schon über 30 Grad hatten? Als könnte man am

Wetterrückblick tatsächlich Gottes Spuren im eigenen Leben erkennen.

Geburtstag,

Schawuot, Pfingsten. Zuerst sah es ganz und gar nicht nach Sonnenschein aus.

Geburtstag: 40 Wochen Schwangerschaft, am Ende ist alles nur noch beschwerlich,

und dann hältst du dein Glück im Arm. Schawuot: 40 Jahre durch die Wüste, wie

lange noch?, und zwischendurch gibt Gott seinen Menschen zehn Gebote. Die

wichtigsten Regeln und ein Versprechen: Ich habe euch erwählt, ich bin euer

Gott und ihr seid mein Volk. Pfingsten: Nach 50 Tagen Trübsal loben plötzlich

alle Gott. Geburtstag, Schawuot, Pfingsten. Mein liebes Geburtstagskind: Du

strahlst wie die Sonne, egal, wie das Wetter gerade ist und trotz der Stürme,

die dein letztes Lebensjahr durcheinandergewirbelt haben, trotz der Bäche, die

du geweint hast und die sich anfühlten wie Regengüsse, trotz des Winters im

letzten Lebensjahr, dessen Nächte immer nur länger wurden. Geburtstag,

Schawuot, Pfingsten. Heute ist nichts vergessen, was vorher war. Es wird bloß

angestrahlt. Gott sei Dank.

Musik 2: Nun

danket alle Gott (Dieter Falk)

Komposition:

Johann Crüger, Dieter Falk (Arrangement); Album: A Tribute to Paul Gerhardt;

Label: Gerth Medien; LC: 13743

Autorin: Wenn Geburtstag

gefeiert wird, wird erstmal aufgeräumt. Alles für die Gäste. Aber irgendwie

doch auch fürs eigene Bedürfnis, denn vielleicht war das vergangene Lebensjahr

schon chaotisch genug.

Wie

im Neuen Testament von Pfingsten erzählt wird, hat Gott seine eigenen Regeln

fürs Aufräumen. Das Brausen, das vom Himmel kommt wie ein gewaltiger Sturm,

stelle ich mir als Wind vor, der durch Haus und Haar fegt und vor dem sich

nichts und niemand verstecken kann. Er macht vor nichts Halt. Er erwischt

einfach alles. Sogar aus den Ecken und Ritzen holt er alles hervor. Wie hat es

in dem Haus in Jerusalem wohl ausgesehen, nachdem der Heilige Sturm

hindurchgefegt war? Was hat er aus den Ecken geholt? Ein trockenes Stück Brot

vom letzten Abendmahl, die Matte vom gelähmten Mann, der jetzt geheilt ist, ein

paar Schriftstücke, Notizen? Erinnerungen an die Zeit mit Jesus? Wenn alles aus

den Ritzen geholt wird, sind die meisten überrascht. Manches, das man findet,

ist mit einer unangenehmen Erinnerung verbunden und tut noch mal weh, über

anderes freut man sich einfach nur: Ach, wie hatte ich das vermisst. Von den

Jüngerinnen und Jüngern wird leider nicht erzählt, wie sie diesen Sturm erlebt

haben und das Chaos danach. Wenn nicht direkt die Feuerzungen erschienen wären

– bestimmt hätten sie die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. Wie viele

Menschen beim Anblick von Chaos.

Sie

auch? Wenn Marie Kondo Chaos sieht, ist sie entzückt! Marie Kondo ist eine

junge Japanerin, die eine Aufräum-Strategie mit wenigen, aber effektiven

Grundsätzen entwickelt hat. „Magic Cleaning“ heißt ihr Buch, „Magisches

Aufräumen oder Putzen“. Magisch deshalb, weil wie von Zauberhand Ordnung

gehalten werden kann, sobald man einmal seinen ganzen Besitz nach ihren

Grundsätzen aufgeräumt hat. In den USA wurde sie einige Male mit der Kamera

begleitet, als sie Familien beim Aufräumen geholfen hat. In jeder Folge zeigen

sie ihr als erstes das ganze Haus und das ganze Chaos. Und Marie Kondo, diese

zierliche Japanerin mit der blütenweißen Bluse, strahlt beim Anblick in

vollgestopfte und unübersichtliche Küchen- und Kleiderschränke übers ganze

Gesicht, klatscht in die Hände und sagt: „I love mess.“ Ich liebe Chaos. Als könnte sie die Ordnung schon sehen, die sich

darin verbirgt. Im kreativen Chaos, aus dem Neues entsteht.

Wenn

sie Menschen beim Aufräumen hilft, muss auch alles aus den hintersten Winkeln

hervorgeholt werden, aber immer nur aus einer Kategorie. Zum Beispiel alle

Kleidung, alle Küchenutensilien, alle Bücher. Dann nimmt man jedes

Kleidungsstück, jede Tasse, jedes Buch einzeln in die Hand und fragt sich:

„Does it spark joy?“ Bereitet es mir

Freude? Versprüht es diesen Funken, den berühmt-berüchtigten? Es geht

darum, zu entscheiden, was man behält und was nicht.

An

Pfingsten geht es um diesen Funken. Die Jüngerinnen und Jünger hatten ihn

scheinbar verloren – dachten sie. Was sollen wir mit all den Sachen, die an

Jesus erinnern? Die kleinen Dinge, die wir behalten haben, die Geschichten, die

wir im Herzen tragen, bedeuten sie noch irgendetwas, jetzt, wo er nicht mehr da

ist? Zweifel, Niedergeschlagenheit, Chaos. Bis Gott ihnen den Heiligen Sturm schickt,

um ihre Herzen und Sinne zu erobern. Weniger Trübsal blasen, mehr feiern.

Weniger resignieren, mehr anpacken. Und dann kam es irgendwie von selbst, dass

sie diesen Funken versprühen, den berühmt-berüchtigten. Und noch mehr: Sie

waren Feuer und Flamme.

Musik

2: Nun danket alle Gott (Dieter Falk)

Autorin:

Am

Geburtstag bleibt immer auch etwas offen. „Was will das werden?“, fragen

manche, die das Pfingstgeschehen in Jerusalem beobachten. „Was will das

werden?“, fragen die Skeptikerinnen und Zweifler argwöhnisch. Als ob es nichts

wird. „Was will das werden?“, fragen die Visionäre und Träumerinnen

fantasierend. Als ob es alles werden könnte. „Was will das werden?“, fragen die

Realisten. Als ob es von selbst kommt.

Weil

niemand weiß, wie es werden wird, das nächste Lebensjahr, bekommt man am

Geburtstag so viele Wünsche. Gottes Geistkraft hat die Kirche mit sehr

durchschnittlichen Menschen gegründet. Daraus wurde im Laufe der Zeit eine

Institution, die zwischen Drinnen und Draußen unterscheidet und über die manche

Menschen mindestens den Kopf schütteln, weil sie sich nicht zugehörig fühlen

und erst recht nicht verstanden. Trotzdem hat Gottes Geistkraft die Kirche bis

heute erhalten. Trotzdem bleiben unglaublich viele Menschen auf der Gästeliste

und sagen: Lad‘ mich wieder ein! Sie sind dabei, aus freien Stücken.

Meiner

Kirche wünsche ich für ihr nächstes Lebensjahr weniger müssen, weniger wollen, und

mehr vertrauen darauf, dass Gott am Werk ist. Ich glaube, das tut ihr gut. In

meiner Kirche müssen wir so viel in den nächsten Jahren: Menschen finden, die

für die Gemeindeleitung kandidieren, entscheiden, welche Gebäude wir behalten

und diese dann bis 2035 treibhausgasneutral umrüsten – um nur zwei Beispiele zu

nennen. Der Verwaltungs- und Kraftaufwand dafür ist enorm und wird von allen

Mitarbeitenden auch noch neben dem ganz normalen Alltagsgeschäft geleistet. Wir

wollen auch so viel. Wir wollen, dass

Menschen mehr positive Erfahrungen mit Kirche machen. Es ist eine neue

Kirchenordnung in Arbeit, die es zum Beispiel erleichtern soll, den Ort oder die

Pfarrperson für eine Taufe frei zu wählen. Ich freue mich sehr darüber und

finde diese Entwicklung mehr als überfällig. Trotzdem frage ich mich, warum es

eigentlich feste Regeln für Gottesdienste geben muss und wie viel Platz in der

neuen Kirchenordnung bleibt für Gottes Geistkraft. Ich wünsche meiner Kirche

den Mut, öfter nein zu sagen zum Müssen und Wollen. Weniger Papier produzieren,

mehr besuchen. Weniger theologische Debatten im inner circle führen, mehr zuhören.

Weniger Sitzungen abhalten, mehr feiern.

Ich

wünsche meiner Kirche außerdem weniger starren auf die Untergangsszenarien, die

manche an die Wand malen angesichts sinkender Mitgliederzahlen, sinkendem

Kirchensteueraufkommen und wachsendem Relevanzverlust. Dafür mehr protestieren

gegen die bedrückenden Erfahrungen, die den Alltag bestimmen. Ja, die Kirche

ist in einer Krise. Aber ist das neu? Erstarren oder jammern hilft nicht. Ich

denke da auch an die Menschen, die sich in ihrer ganz persönlichen Krise an die

Kirche wenden, an Haupt- und Ehrenamtliche. Auch da wünsche ich mehr Mut. „So

geht es nicht weiter“ sollte viel öfter gesagt und auch so gemeint werden. Die

Einschränkungen der letzten drei Jahre scheinen immer noch den Alltag von

vielen Menschen zu bestimmen. Hier können wir zuhören, aufbrechen, etwas

riskieren, auf Gottes Geisteskraft vertrauen.

In

der letzten Strophe vom Geburtstagsständchen wird gesungen:

Unsre

guten Wünsche haben ihren Grund.

Bitte bleib noch lange glücklich und gesund.

Dich so froh zu sehen ist, was uns gefällt.

Tränen gibt es schon genug auf dieser Welt.

Musik 3: 4WD

Titel: 4WD; Komposition: Lars Danielsson;

Interprten: Nils Landgren, Michael Wollny & Wolfgang Haffner; Album: Magic

Moments 12 (One World of Music); Label: ACT Music + Vision GmbH & Co. KG; LC: 07644

Autorin

(overvoice): In der Bibel geht Pfingsten ganz schön schnell. Vom einen auf den

anderen Satz. Ist der Heilige Geist in Wirklichkeit auch ein eiliger Geist,

also einer, der sich beeilt? Das wäre was! Denn natürlich wünsche ich meiner

Kirche, dass sich die Wünsche lieber jetzt als später erfüllen.

Mein

Geburtstagsständchen geht bis dahin so:

Komm,

eiliger Geist,

und zwar flott.

Was du uns verheißt,

ist ein Versprechen, ist Gott

in uns und um uns und um uns herum.

Komm,

eiliger Geist,

sonst ist es zu spät für das, was du uns verheißt.

Dann bummeln wir gemächlich von einem Ort zum andern

und bilden uns ein, das Leben sei ein Wandern

und der Weg sei das Ziel

und wüssten gar nicht, wie viel

wir verpassen durch Rumstehn und Umsehn

und schrittweises Weitergehn.

Komm,

eiliger Geist,

und zwar flott.

Mach schnell, eiliger Gott,

dass wahr wird, was du uns verheißt.

Schenk Flügel, wo Fantasie fehlt.

Gib Schwung, wo Hürden den Weg blockieren

und Weitsicht denen, die sich in Details verlieren.

Puste Aufwind, wo die Luft noch steht.

Wer rastet, den lass weiterziehn

und ankommen, die das Ziel nicht sehn.

Komm,

eiliger Geist,

komm schnell, nicht langsam,

dass alle hören, was du uns verheißt

und dich bekennen gemeinsam.

Nicht im Himmel, sondern auf Erden.

Das wird was werden.

Frohe

Pfingsten wünscht Friederike Lambrich, Pfarrerin aus Erkelenz.

Musik 5: Happy Birthday

Interpret: Lenny

Kravitz; Album: Strut; Roxie Records; LC: 30596

Redaktion: Landespfarrer

Dr. Titus Reinmuth

  • 29.5.2023
  • Friederike Lambrich
  • © Foto von Adi Goldstein auf Unsplash