Gottesdienst aus Hellenthal zur Jahreslosung 2022

Zum Jahresstart 2022 befasst sich der Online-Gottesdienst der Evangelischen Trinitatis-Kirchengemeinde Schleidener Tal am Sonntag, 2. Januar 2022, mit der Jahreslosung aus Johannes 6,37. Der Livestream aus Hellenthal beginnt um 9.30 Uhr.

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„Jesus Christus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“ (Johannes 6,37). So lautet die Jahreslosung 2022, mit der sich Pfarrerin Heike Hirt in ihrer Predigt beschäftigt. „Die Jahreslosung für das kommende Jahr fordert uns heraus in allem, was wir an Abweisendem und Trennendem in diesen Zeiten erleben. Gleichzeitig macht sie uns Mut, uns immer wieder neu auf den Weg zu machen und nach dem zu suchen, der uns Leben und Hoffnung schenkt“, sagt die Pfarrerin der Evangelischen Trinitatis-Kirchengemeinde Schleidener Tal . Ob die Jahreslosung ihre Kraft entfalten kann in dem, was vor uns liegt im neuen Jahr? „Gemeinsam wollen wir Gott um seinen Segen und um seine Begleitung bitten, damit er uns immer neu den Weg zeigt zu ihm.“ Neben Hirt ist unter anderem Presbyterin Christina Medau am Gottesdient beteiligt. Sie übernimmt die Begrüßung und die Lesung. Werner Harzheim spielt an der Orgel.

Online mitfeiern und von Herzen geben

Am Sonntag, 2. Januar 2022, haben die Presbyterien die Möglichkeit, einen Kollektenzweck festzulegen. Stellvertretend dafür wird an dieser Stelle ein Projekt aus dem Bereich „Für die Weltmission“ vorgestellt: die Unterstützung der Flüchtlingsarbeit der Griechisch-Evangelischen Kirche sowie der Ökumenischen Werkstatt Naomi in Thessaloniki. Die Griechisch-Evangelische Kirche nimmt sich vieler geflüchteter Menschen an. Kirchengemeinden bringen die Menschen unter, sorgen für Verpflegung und helfen bei der Klärung rechtlicher Fragen. Die Ökumenische Werkstatt Naomi ist ein Lichtblick für Geflüchtete. Dort finden sie nicht nur Zuspruch, sondern es werden schnell Unterkunft, Medikamente, medizinische Versorgung und Kleidung besorgt. Hier können Sie sich online an der Kollekte beteiligen.

 

 

  • 30.12.2021
  • Andreas Attinger
  • Oliver Joswig