Hoffnungsort: In Kerken werden Zugewanderte im Café willkommen geheißen

Dort treffen sich an jedem Freitagnachmittag Einheimische und Zugewanderte aus vielen Ländern und füllen den Leitsatz mit Leben. Es geht dem Ökumenischen Arbeitskreis darum, dass Miteinander im Ort zu fördern, Menschen anderer Länder das „Ankommen“ zu erleichtern und neben der Freude an der Begegnung auch Hilfen bei vielen Alltagsproblemen der Geflüchteten zu bieten.

Gemeinsame Feste, Feiern und regelmäßigen Radtouren, bieten Raum zum Knüpfen enger Beziehungen. Freundschaften sind entstanden, die auch über die Coronazeit Bestand hatten. Mit gebotenem Abstand oder über soziale Medien wurde in der Coronazeit geredet, geholfen, wurden Hausaufgaben begleitet, oder Möbel transportiert. Mittels rege genutzter Zoomkonferenzen gab es weitere Möglichkeiten miteinander Kontakt zu halten.

Die ersten Radtouren haben schon wieder stattgefunden und die nächsten Treffen– so hoffen alle- sind nicht mehr weit.

Hier geht es zur Übersichtseite zur Sommertour der Hoffnung.

Begleiten Sie die Sommertour der Hoffnung auch in den sozialen Netzwerken:

  • 28.6.2021
  • Aaron Clamann
  • Elisabeth Theis