Christusbilder der Moderne

Das geistliche Wort | 06.11.2022 | 00:00 Uhr

Autor: „Unsere

Kirche sieht richtig langweilig aus!“

Ich zucke etwas zusammen. Doch ich verstehe, was das Mädchen im

Konfirmandenunterricht meint. Auf Reisen mit den Eltern besichtigt sie viele

Kirchen. Sie sieht bunte Fenster. Wandgemälde erzählen Geschichten aus der

Bibel.

Unsere Kirche bietet das

nicht. Die Wände sind weiß, die Fenster haben klares Glas. Ältere

Gemeindeglieder schwärmen von dieser schlichten, einfachen Kirche. Sie haben die

Geschichten schon im Kindergottesdienst gehört. Bis heute entdecken sie in

diesen Erzählungen immer wieder neue Deutungsmöglichkeiten. Bei der Predigt

entstehen Bilder im Kopf, und die wandeln sich mit den Jahren.

In den fünfziger Jahren sehen

die Besucher unserer Kirche noch Christus über dem Altar. Zurückhaltend gezeichnet,

segnet er die Menschen im weißen Gewand. In den sechziger Jahren verschwindet

dieses Bild aus unserer Kirche. Nur ein einfaches Holzkreuz ist zu sehen. Die

Kirche lädt so ein, auf die Inhalte zu hören, die hier verkündigt werden.

Frieden, Versöhnung, Nächstenliebe. So bekommen die Menschen den Kopf frei und

können mit den Ohren sehen.

Auch die ersten Christen

hatten keine Bilder. Die kannten ihre Bibel. Und da steht bei den zehn Geboten

auch:

Sprecherin: „Du sollst dir kein Bildnis machen in irgendeiner

Gestalt, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden,

noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist.“(5. Mose 5,8)

Autor: Mit

den Jahrhunderten wird dieses Gebot umgedeutet. Es reicht, wenn ich mir kein

Bild von Gott anfertige, denn ich könnte es ja anbeten. Bei Abbildungen von

Jesus wird noch lange diskutiert. Wenn Jesus ein wahrer Mensch ist, dann könnte

ich ihn doch malen? Aber wird nicht die göttliche Seite von Jesus verletzt,

wenn ich ihn mit Pinsel und Farbe auf der Leinwand festhalte, in Holz schnitze,

auf Wänden oder Kirchenfenstern darstelle?

Der reformierte Zweig der

evangelischen Kirche hält sich auch heute noch mit Bildern zurück. ‚Christus

wird durch die Predigt abgebildet und durch sonst nichts‘, schreibt Johannes

Calvin im 16. Jahrhundert. (1)

Spätestens im 19. Jahrhundert

befreit sich die Kunst von allen Zwängen. Sie lässt sich von der Kirche nichts

mehr verbieten. Und sie will sich schon gar nicht von ihr vereinnahmen

lassen.

Vielleicht entstehen gerade

deshalb immer wieder Bilder, die Jesus Christus in einem ganz neuen Licht

erscheinen lassen.

Musik 1 Dakira

Titel: Dakira (with Oliver Rehmann

& Markus Schieferdecker); Komposition: Julian Wasserfuhr & Roman

Wasserfuhr; Interpreten: Julian & Roman Wasserfuhr; Album: Mosaic; Label: 2022

ACT Music+Vision GmbH+Co.KG; LC: 85387.

Autor: Drei

unterschiedliche Männer auf einem Gemälde. Rechts der Größte, er sieht aus wie

ein Soldat. Sein grimmiges Gesicht blickt in die Ferne. Gehüllt in eine

altertümliche Rüstung hält er die Fessel des Mannes in der Mitte.

Der trägt ein rotes Gewand.

Seine muskulösen Arme nehmen diese Farbe auf. Sie sind voller Schrammen, die

Wunden blutig. Die gefesselten Hände halten einen Stab, das Gesicht des Mannes

sieht traurig aus. Zeigt es Enttäuschung oder Schmerz? Im Haar erkenne ich so

etwas wie eine Dornenkrone.

Der Dritte trägt einen weißen

Kittel. Mit der rechten Hand zeigt er auf die rotgewandete Gestalt. Es scheint,

als ruht die andere Hand auf der Schulter des mit Dornen gekrönten. Sie zeigt zugleich

nach oben.

Links oben die Signatur des

Künstlers und der Titel seines Werkes: „Lovis Corinth, 1925. Ecce Homo.“ (2) Diese

lateinischen Worte bedeuten in etwa: „Da, seht ihn euch an, den Menschen!“

So spricht Pontius Pilatus,

Vertreter des Römischen Kaisers in Jerusalem, nach dem Johannes-Evangelium:

Sprecherin: „Seht, ich führe ihn heraus zu euch,

damit ihr erkennt, dass ich keine Schuld an ihm finde. Da kam Jesus heraus und

trug die Dornenkrone und das Purpurgewand. Und Pilatus spricht zu ihnen: Sehet,

welch ein Mensch!“

(Johannes 19,4-5)

Autor: Der

Maler überträgt die biblische Szene in seine Zeit. Eine altertümliche Rüstung,

wie die des Soldaten, malt er bereits 1918. Am Ende des 1. Weltkrieges liegt

sie ohne Verwendung auf dem Boden. (3) 1925 ist immer noch kein wahrer Frieden

in Sicht. Viele können die Schrecken Krieges nicht bewältigen.

Wenn der Maler dem Titel

seines Bildes folgt, muss der weiß gekleidete Mann Pontius Pilatus sein. Durch

den weißen Kittel sehen viele in dieser Gestalt einen Arzt. Theorien zur Euthanasie

sind 1925 schon geschrieben. Sieht der Künstler menschenverachtende Experimente

voraus von Männern in weißen Kitteln, die sich Ärzte nennen? (4)

Der Kittel ist befleckt, aber

nicht mit Blut, sondern mit blauer Farbe. Der Kittel eines Malers. Freunde von

Lovis Corinth stehen für sein Bild Modell, zwei Maler und ein Schriftsteller.

Auch der Mittlere ist Maler. Der Stab ist sein Hilfsmittel. Die pinselführende

Hand stützt sich darauf, um die bereits aufgetragene Farbe nicht zu verwischen.

(5)

Ecce Homo ist das letzte

große Werk von Lovis Corinth. Er stirbt im gleichen Jahr. Wer auf dem Bild

einen Arzt erkennt, mag an die schwere Krankheit des Künstlers denken. Der

Malerstab ist für mich ein Zeichen, dass der Maler Lovis Corinth sich im Leiden

mit Jesus Christus vereint sieht.

Seht welch ein Mensch, voller

Schmerzen und vielleicht voller Hoffnung. Der Finger auf seiner Schulter weist

nach oben.

Musik 2: Eine Frau in Berlin

Titel:

Eine Frau in Berlin; Komposition: Johnny Klimek & Tom Tykwer; Album:

Babylon Berlin (Music from the Original TV Series); Label: 2017 X Filme

Creative Pool Entertainment GmbH under exclusive license to BMG Rights

Management GmbH; LC: 19813.

Autor: Ein weiteres Bild. Im Zentrum sehe ich Jesus am Kreuz. Einige Details erscheinen ungewohnt.

Er trägt keine Dornenkrone. Ein Tuch bedeckt seinen Kopf. Der Lendenschurz

reicht bis zu seinen Knien. Mit den beiden parallelen Streifen erinnert er an

einen jüdischen Gebetsschal.

Über dem Kreuz die

Buchstabenfolge INRI. Darunter steht ausgeschrieben, was sie bedeuten, in

hebräischer Sprache: „Jesus, der Nazarener, König der Juden“.

Die Grundfarbe des Gemäldes

gibt ihm seinen Namen:

„Die Weiße Kreuzigung“. Marc Chagall malt es 1938. (6)

Eine Leiter lehnt am Kreuz.

Ich denke dabei an die Himmelsleiter, die Jakob in seinem Traum gesehen hat.

Engel steigen hinauf und hinab. Und Gott spricht von oben zu Jakob:

Sprecherin: „Ich

bin mit dir und will dich behüten, wo du hinziehst, und will dich wieder

herbringen in dies Land. Denn ich will dich nicht verlassen, bis ich alles tue,

was ich dir zugesagt habe.“(1. Mose 28,15)

Über dem Kreuz schweben die

Urväter Abraham, Isaak und Jakob. Dazu Sarah, die Frau Abrahams, Mutter des

Jüdischen Volkes und damit auch Urmutter des Juden Jesus.

Doch Nachfahren derer, die

Jesus gefolgt sind, haben ihre Vorfahren im Glauben verfolgt. Rechts oben im

Bild eine brennende Synagoge. Ein Mann in brauner Uniform, wirft die

Einrichtung des Gebetshauses in den Schmutz. Rechter Terror, aus dem

Entstehungsjahr des Gemäldes. Auf der linken Seite erkenne ich Gewalttaten

unter der roten Fahne im Namen der russischen Revolution seit 1917.

Doch ich sehe auch hoffnungsvolle

Zeichen. Am unteren Bildrand trägt eine Frau ein kleines Kind auf dem Arm. Ein

Symbol für die Zukunft.

Marc Chagall beschreibt seine

Art zu malen:

Sprecher: „Wenn ein Maler Jude ist und das Leben malt, wie

könnte er sich gegen jüdische Elemente in seinem Werk wehren! Aber wenn er ein

guter Maler ist, besitzt das Bild viel mehr. Das jüdische Element ist zwar da,

aber sein Werk will universale Geltung erreichen.“ (7)

Autor: Diese

weltweite Bedeutung hat Chagall erfahren. Unter seinen Buntglasfenstern, die er

nach dem Krieg schuf, beten Menschen in Israel, in der Schweiz, in Frankreich,

England und Deutschland – in Synagogen und Kirchen.

Für seine künstlerische

Brücke, die er zwischen Judentum und Christentum spannt, wird er anfangs von

beiden Seiten kritisiert, doch für ihn ist Jesus einer der „liebevollsten

Rabbiner, der stets für die Bedrängten eintrat.“ Er ist „das Urbild des

jüdischen Märtyrers zu allen Zeiten.“ (8)

Musik 3: Liri

Titel: Liri; Interpret: Giora Feidman; Album: Deep Notes (The Best of

Bass Clarinet); EAN.

4260184040315; Label:

unbekannt; LC: unbekannt.

Autor: Ich

sehe einen durchtrainierten Körper. Die Arme sind ausgebreitet. Die Szene

erinnert mich fast an einen olympischen Schwimmer nach dem Startschuss. Doch

dieser Körper wird nicht in das Wasser am unteren Bildrand eintauchen. Dieser

Körper hängt am Kreuz. Das Kreuz schwebt über den Wassern. Als Betrachter nehme

ich eine göttliche Perspektive ein.

Salvador Dalí stellt dieses

Gemälde 1951 nach vier Monaten Arbeit fertig.

Fast möchte ich meinen, so

hat noch kein Mensch den Gekreuzigten betrachtet.

Doch Dalí hat ein Vorbild.

Der Mystiker Johannes vom Kreuz zeichnet 400 Jahre zuvor Jesus am Kreuz aus

erhöhter Perspektive. So als schaue Gott von oben auf seinen Sohn herab.

Dalí sieht diese vom

mystischen Erleben inspirierte Zeichnung erstmals im Jahr 1945. (9)

Das Kriegsende markiert zugleich

den Beginn des Atomzeitalters. Damit verbunden ist die Sorge vor der ungeheuren

Kraft, die im Atomkern liegt. Sie kann alles zerstören, wenn sie entfesselt

wird. Den Maler bewegt das so sehr, dass er davon träumt:

Sprecher: „Zuerst hatte ich 1950 einen ‚kosmischen Traum‘, in

dem ich dieses Bild in Farbe sah. In meinem Traum stellte es den ‚Kern des

Atoms‘ dar. Dieser Kern nahm später einen metaphysischen Sinn an; ich

betrachtete ihn als ‚die eigentliche Einheit des Universums‘, den Christus!“(10)

Autor: Salvador

Dalí nennt sein Werk: „Der Christus des Heiligen Johannes vom Kreuz“. Doch er

setzt deutlich eigene Akzente. Johannes vom Kreuz braucht noch

überdimensionierte Nägel, um den nach vorn gebeugten Körper am Kreuz zu halten.

Dalí verzichtet darauf. (11)

Sein Christus schwebt über

den Dingen. Er strahlt Stärke aus. Sein Körper hat keine Wunden, sein volles

Haar trägt keine Dornenkrone. Er blickt nach unten und sieht ein Fischerboot.

Jemand kümmert sich um die Netze. Ich denke an den See Genezareth, wo Jesus

seine ersten Jünger berufen hat.

Tradition und neue

Sichtweisen verbinden sich auch beim zweiten Blick auf den Gekreuzigten. Die

Spitzen seiner Hände und Füße kann ich mit einem Dreieck verbinden. Darin

bildet sein Kopf einen Kreis. Das Dreieck steht traditionell für die Einheit

von Vater, Sohn und Heiligem Geist, der Kreis ist Symbol der Ewigkeit.

Dalí, bisher der Inbegriff

eines Surrealisten, bleibt sich mit diesem Bild auf eigene Art treu: Er zeigt

etwas auf, das über das hinaus geht, was Menschen als real empfinden. Die

Wirklichkeit Gottes, der auf seine Geschöpfe schaut.

Musik 4: Up North

Titel:

Up North; Komponist: Morten Lund; Interpreten: Lars Danielsson, Marius Neset

& Morten Lund; Album: Sun Blowing; Label: 2016 ACT Music + Vision GmbH +

Co. KG; LC: 85387.

Autor: 1925

malt Lovis Corinth in vier Tagen seinen leidenden Jesus im roten Gewand.

Dreizehn Jahre später verarbeitet Marc Chagall die schrecklichen Ereignisse der

Pogromnacht in Deutschland. 1938 entsteht seine weiße Kreuzigung.

Wiederum dreizehn Jahre später malt Salvador Dalí Christus aus göttlicher

Perspektive. Vor dem schwarzen Hintergrund des Alls erstrahlt 1951 die Kraft

des Erlösers.

Jedes Bild zeigt einen

bestimmten Aspekt. Das heißt auch, dass andere Blickwinkel fehlen. Der eine

sucht bei Salvador Dalí die Wunden, die Jesus trug. Die andere findet: Lovis

Corinth hat Jesus zu blutig dargestellt. Und dann noch mit dem Werkzeug eines

Malers in der Hand? Das geht doch nicht! Marc Chagall erntet nach Vollendung

der weißen Kreuzigung von allen Seiten Kritik.

Für mich bleiben es drei

beeindruckende Bilder. So wie es viele beeindruckende Geschichten gibt von

Jesus von Nazareth, von Jesus, dem Christus. Jede biblische Geschichte erzählt

einen wichtigen Teil des Ganzen. Ganz gleich, ob sie am Lagerfeuer erzählt wird

oder auf Kirchenwände gemalt wird. Und in jeder Zeit wird die Geschichte Jesu

neu gedeutet. In Gemälden, in bunten Kinderbibeln, in Texten, in jeder Predigt

am Sonntagmorgen.

Das Bilderverbot aus den 10

Geboten will dafür sorgen, dass die Bilder keine Macht haben: „Du sollst sie

nicht anbeten, noch ihnen dienen,“ heißt es. (5. Mode 5,9). Der Neutestamentler

Andreas Lindemann hat auch heute einen Rat, wenn es um Bilder geht:

Sprecher: „Es

ist zu vermeiden, dass wir unser Verständnis von Gott oder von Jesus Christus

mit einem sichtbaren Bild identifizieren und dann womöglich meinen, dass wir

darin Gott oder Jesus gleichsam ‚wiedererkennen‘ oder dass wir beim Anschauen

des Bildes Gott oder Christus ‚begegnen‘.“(12)

Autor: Aber

ich kann dem Künstler begegnen. Oder wenn er nicht mehr lebt, mit anderen über

diese Bilder diskutieren. Vielleicht erfahre ich dann, wie andere einen Weg zum

Glauben finden, den ich noch nicht kenne. Und dass Gott oder Jesus uns in

biblischen Geschichten begegnen, wird auch der Neutestamentler nicht

bestreiten.

Ich mache mir lieber kein

Bildnis von Gott, denn wenn ich Gott auf eine bestimmte Weise abbilde, dann lege

ich ihn auf etwas fest, und enge ihn ein.

Bilder sind immer ein Zeugnis

ihrer Zeit und auch ein persönliches Bekenntnis. Manche fühlen sich davon

angezogen, andere lehnen ihre Aussage ab. Größere Kirchen umgehen das, indem

sie mehrere Kunstwerke aufhängen oder Fenster unterschiedlich gestalten lassen.

In meiner kleinen Kirche kann ich die weiße Wand nutzen, um ab und zu ein Bild

darauf zu projizieren und darüber zu sprechen. Aber oft bleibt die Wand auch

weiß. Langweilig wird es dann aber nicht, denn durch das gesprochene Wort

entstehen vor dem inneren Auge eigene Bilder.

Ich wünsche Ihnen heute einen

gesegneten Sonntag mit manchen neuen Eindrücken und genügend Ruhe für Ihre

eigenen Bilder im Kopf. Ihr Pfarrer Michael Nitzke aus der evangelischen

Philippus Gemeinde in Dortmund.

Musik

5: Hank

Titel: Hank (feat. Martin Scales); Komposition: Julian

Wasserfuhr & Roman Wasserfuhr; Interpreten: Julian & Roman Wasserfuhr;

Album: Mosaic; Label: 2022 ACT Music+Vision GmbH+Co.KG; LC: 85387.

Quellen:

(1) Andreas Lindemann,

Christus – „Bild des unsichtbaren Gottes“, Welche Bilder sind uns erlaubt? In:

Annette Kurschus (HG.), Du sollst Dir kein Bildnis machen. Bild und Bibel – 12

Vorträge, Bielefeld 2016. Seite 24.

(2) https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Corinth_Ecce_homo.jpg

(3) https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Lovis_Corinth_Rüstungsteile_im_Atelier_1918.jpg

(4) Pilatus als Arzt?

Münchner ärztliche Anzeigen. 16. April 2011, Seite 12.

https://www.zuckschwerdtverlag.de/uploads/tx_oezsvzeitschrift/pdfs/MaeA_2011_08.pdf

(5) https://de.wikipedia.org/wiki/Malstock

(6) https://en.wikipedia.org/wiki/White_Crucifixion

(7) Ingo F. Walter, Reiner

Metzger. Marc Chagall 1887-1985 Malerei als Poesie, Köln 1987. Seite 62.

(8) Zitiert nach Andreas

Bitz: www.katholische-hörfunkarbeit.de/index.php?id=2537

(9) https://youtu.be/rfN67C9XLCM?t=46

(10) übersetzt nach: https://en.wikipedia.org/wiki/Christ_of_Saint_John_of_the_Cross#Inspiration

(11) https://en.wikipedia.org/wiki/Christ_of_Saint_John_of_the_Cross

(12)

Andreas Lindemann. Siehe (1) Seite 31.

Alle genannten Internetseiten

zuletzt abgerufen am 25.09.2022.

Redaktion: Landespfarrer Dr. Titus Reinmuth

  • 6.11.2022
  • Michael Nitzke
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