Autor: Nick trat auf den Schulhof und atmete tief durch. Vor
einer Viertelstunde war der Weihnachtsschulgottesdienst in der benachbarten
Kirche zu Ende gegangen. Nick hatte noch die vertrauten Worte des Engels im
Ohr: „Fürchtet Euch nicht! Siehe, ich
verkündige Euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird. Denn Euch ist
heute der Heiland geboren …“ Das Übliche halt, dachte er. Nick machte sich
nicht viel aus Glaube und Gottesdienst. Er war eher aus Gewohnheit hingegangen.
Und außerdem waren einige seiner Freunde an der Vorbereitung beteiligt gewesen.
Nick selber war in religiösen Fragen ein äußerst kritischer Kopf – und nicht
nur da. Im Reli-Unterricht hatte er seinen Lehrer Herrn Krämer gerne mit Fragen
traktiert: ob die Existenz von Engeln denn empirisch erwiesen sei. Und ob die
Geburt Jesu denn historisch verifiziert werden könne. Herr Krämer hatte tapfer
mit ihm diskutiert. Überzeugt war Nick am Ende allerdings nie. Aber das war
alles nicht so wichtig. Sein wirkliches Problem mit Weihnachten lag ganz woanders. Es hatte mit zuhause zu tun. Genauer
gesagt, mit seinen Eltern. Und mit ihm selbst auch.
Nick erinnerte sich noch gut
an die Zeit, in der alle drei sich ganz gut verstanden hatten. Das musste so
bis vor vier, fünf Jahren gewesen sein. Seitdem hatte sich eine Menge
verändert. Zwischen seinen Eltern war irgendwas passiert. Entweder stritten sie
sich heftig und ausdauernd. Oder sie schwiegen sich vorwurfsvoll an. Nick hatte
nie wirklich kapiert, was da eigentlich los war. Er stellte nur immer wieder
fest, dass beide ganz ordentlich austeilen konnten. Seine Mama hatte es drauf,
schmerzhafte kleine Stiche zu setzen, während sein Papa regelmäßig ausflippte
und offen rumschrie. Besonders, wenn seine beiden besten Freunde vorbeikamen:
Jim Beam und Johnny Walker. Meistens blieben die beiden länger, als es gut war,
und dann konnte man die jähzornige Seite von Papa hautnah erleben. Einmal
musste sich Nick zwischen seine Eltern stellen, als sein Vater auf seine Mutter
losgehen wollte. Das war zwar nie wieder vorgekommen, und am nächsten Tag hatte
sein Vater sich wortreich und ehrlich entschuldigt. Trotzdem – von diesem Tag
an hatte Nick ständig die Antennen ausgefahren. Und bekam jedes Mal einen
Adrenalinschub, wenn sich eine bestimmte Stimmung zuhause aufbaute.
Manchmal kam es allerdings
auch vor, dass seine Eltern an einem Strang zogen. Meistens dann, wenn es darum
ging, an ihm herumzunörgeln. Zugleich war ihm klar, dass der ganze Mist zuhause
nicht ganz allein seinen Eltern zuzuschreiben war. Er selbst konnte auch ein
echter Stinkstiefel sein. Besonders in letzter Zeit. Nicht zuletzt zu sich
selbst. Es gab Tage, da hasste er sich und das Leben überhaupt. Und dann gab es
Tage, da konnte er überhaupt nicht beschreiben, wie er sich eigentlich fühlte.
All das war übers Jahr schon
schwierig genug. Aber am Heiligen Abend wurde es besonders schwierig. Da waren
seine Eltern nämlich regelmäßig auf dem Trip, dass es doch wenigstens an diesem
Abend mal schön und harmonisch und friedlich zugehen sollte. Weihnachten sei
schließlich das Fest der Familie. Nick fragte sich, wie das plötzlich auf
Knopfdruck gehen sollte, wenn es doch das ganze Jahr nicht ging. Und er hatte
recht: seit vier Jahren endeten gerade die Weihnachtsabende regelmäßig in einer
mittleren Katastrophe.
Und jetzt schlappte er mit
gesenktem Kopf über den Schulhof. Plötzlich spürte er eine Hand an seinem
linken Arm. Anna hatte sich bei ihm untergehakt. „Ah, Ferien“ sagte sie. „Ich freue mich
total. Und Du?“
Musik: Oh No, It’s Christmas Again (with Johan Norberg)
Komposition: Johan Norberg; Interpret: Nils Landgren; Album: Christmas
with My Friends VI; Label: ACT Music + Vision GmbH & Ko KG; LC: 07644
Sprecher: Josch hatte die Faxen dicke. Es war wie immer. Sie
waren den ganzen Tag unterwegs gewesen. Josh, Samuel, Eliam und der Neue,
Jakob. Es war ein langer Weg bis zu dem neuen Platz in der Nähe von Bethlehem.
Sie wollten unbedingt rechtzeitig ankommen, bevor es dämmrig wird und die Sonne
untergeht. Während Samuel und die andern die Tiere zusammenhielten und den
beweglichen Zaun aufbauten, war Josh schnell in die Stadt gegangen auf den
Markt. Gerade noch rechtzeitig, bevor die Händler ihre Stände abbauen. Sie
brauchten zu essen für heute Abend und die nächsten Tage. Josh war immer für
den Einkauf zuständig. Schon auf dem Weg in die Stadt ging es los: Zwei junge
Frauen huschten in eine Seitenstraße, als sie ihn kommen sahen. Eine Gruppe von
Männern tat so, als wollten sie sowieso gerade die Straßenseite wechslen. Einer
nahm seine Geldbörse vom Gürtel und versenkte sie tief in seiner Umhängetasche.
Jeder konnte sehen, dass Josh nicht von hier war, sondern ein Hirte. Sie waren
nun mal nicht besonders geachtet. „Oh Mann“, dachte Josh, „gleich seid ihr
zuhause in euren festen Häusern, kocht ein Essen, zündet Kerzen an, sprecht
euer frommes Tischgebet… aber mit Leuten wie uns kommt ihr nicht klar. Was soll
das? Wir wollen auch nur leben.“
„Was ist los, Josh?“, rief
Eliam schon von weitem, als er ihn kommen sah, schwer bepackt. „Ach, es war wir
immer. Der Markt schließt gleich, und sie drängen dich doch ab. Oder beachten
dich überhaupt nicht. Lassen erst alle andern vor, und wenn du Glück hast,
verkaufen sie dir noch ein paar Reste.“
Musik: Oh Little Town of Bethlehem
Komposition: Lewis Redner; Interpret: Nils Landgren; Album: Christmas
With My Friends II; Label: ACT Music + Vision GmbH & Ko KG; LC: 07644
Autor: „Klar. Ferien sind super,“ sagte Nick. Naja, er
nuschelte es mehr so in sich hinein. Anna sah ihn an: „Das klingt aber nicht so
begeistert“, sagte sie. „Doch, ich freu mich, ehrlich“, sagte Nick. „Die
letzten Wochen waren ganz schön heftig.“ – „Das kannst Du wohl sagen“, meinte
Anna. „Ach, ich freue mich total auf Weihnachten! Bis dahin ausschlafen,
Geschenke hab ich schon alle.“ Nick sagte nichts. Geschenke hatte er noch kein
einziges, aber das war nun wirklich kein echtes Problem. Seine Gedanken
wanderten zum bevorstehenden Weihnachtsabend. „Hey, was ist los?“ fragte Anna.
„Nix“, sagte Nick. „Bin nur müde.“ „Erzähl mir nichts“, sagte Anna. „Dir geht’s
nicht gut. Das sehe ich doch.“ Nick blieb stehen und sah Anna an. Er wollte ihr
nichts erzählen. Er wollte überhaupt keinem was erzählen. „Ich will nicht
drüber reden, echt“, sagte er. Anna schwieg, sie ging einfach neben ihm her.
Eigentlich musste sie in einen anderen Raum, aber sie blieb da. Nick spürte
plötzlich einen Kloß im Hals. Er seufzte. Er spürte, wie sein Widerstand zu
schmelzen begann. So war das mit Anna. Sie war wie Momo aus der Geschichte von
Michael Ende. Irgendwie fingen die meisten Leute in ihrer Nähe an zu erzählen.
Als sie am Sekretariat vorbeikamen, gab Nick auf. Und erzählte. Längst nicht
alles, aber ein bisschen. Anna hörte ihm schweigend zu. Dann drückte sie ihn
fest und lange, sagte: „Ich denk an Dich morgen!“ Und zog mit trauriger Miene
davon.
Der Heilige Abend kam. Und er
wurde genau so, wie Nick es vermutet hatte. Am Anfang bemühten seine Eltern und
er sich um gutes Wetter und gute Miene. Der Baum wurde geschmückt, der Tisch
gedeckt. Sie gingen sogar in den Gottesdienst, das gehörte ja trotz allem
irgendwie dazu. Das Essen kam auf den Tisch. Die Geschenke wurden mit einem
breiten Lächeln verteilt, der Art Lächeln, die einem schon nach kurzer Zeit
Muskelkrämpfe im Gesicht verursacht. Alles wirkte feierlich und familiär. Aber
die Spannung war für Nick mit Händen zu greifen. Es dauerte nicht lange, bis
die ersten kleinen Pfeile flogen. Nicks Papa hatte bei einem Geschenk von Mama
nicht genug Begeisterung an den Tag gelegt und bekam sofort eine entsprechende
Bemerkung verpasst. Papa wurde wie immer sofort sauer und pampte zurück. Suchte
sich Unterstützung von seinen Kumpels Jim und Johnny, die ihm schnell die Zunge
lösten. Aus ersten fiesen Bemerkungen wurde ein offener Schlagabtausch. Das
wars dann mit Weihnachten. Nick fühlte sich zum Kotzen. Er wollte etwas sagen,
um die Situation zu beruhigen, aber auch seine Worte kamen zorniger und lauter
heraus als er es eigentlich beabsichtigt hatte. Er fühlte sich einfach nur
schlecht und hilflos. Was in Gottes Namen sollte man denn machen, um diese
beiden gestörten Erwachsenen zur Vernunft zu bringen. Oder wenigstens zur Ruhe.
Er hatte die Schnauze voll. Nick lief zur Toilette, schlug die Tür vor seinen
zeternden Eltern zu und schloss ab. Das Klo war so ziemlich der einzige Ort, an
den man sich gesellschaftlich akzeptiert dieser ätzenden Welt entziehen konnte.
Er saß eine ganze Weile da,
den Kopf in die Hände vergraben. Wie sollte er diesen Abend nur überstehen? Am
besten war es, hier zu bleiben und sich bis Neujahr nicht von der Stelle zu
rühren.
Musik: O helga natt
Komposition: Adam Adolphe; Interpret: Nils Landgren (with Ida Sand, Jessica
Pilnäs, Jeanette Köhn, Sharon Dyall, Johan Norberg, Jonas Knutsson & Eva
Kruse); Album: Christmas With My Friends IV; Label: ACT Music + Vision GmbH
& Ko KG; LC: 07644
Sprecher: Eliam und Jakob hatten Feuer gemacht. Sie hatten
Linsen gekocht, einfach wie immer. Jetzt aßen sie schweigend. „Was essen die
Leute in Bethlehem jetzt wohl?“ dachte Josh. Bestimmt was Besseres als sie hier
draußen. Obwohl: die Linsen schmeckten richtig gut. Jakob hatte Ahnung vom
Kochen. Josh kratzte die letzten Linsen zusammen. Dann legte er sich mit einem
Seufzer auf den Rücken. Die Nacht war kalt. Und klar. Viele Sterne zu sehen.
Das entging den Leuten in Bethlehem jetzt natürlich: dieser wunderbare Blick in
den sternklaren Himmel. Der heute Nacht ganz schön hell war. Viel heller als
sonst, dachte Josh. Erstaunt richtete Josh sich auf. Er schaute Eliam und Jakob
an. Auch die hatten aufgehört zu essen – und starrten mit offenen Mündern nach
oben. Was um aller Welt war das? Dieses helle Licht – das war doch nicht
normal. So hell konnten die Sterne doch niemals leuchten. Und es war, als würde
es immer stärker. Und käme genau auf sie zu. Josh bekam es mit der Angst. Um
Gottes Willen – was war da los? Jetzt war das Licht ganz in ihrer Nähe und
schien das ganze Feld zu erleuchten. Und plötzlich war Josh, als würde er eine
Stimme hören: „Hab keine Angst! Wir sind nicht hier, um Euch zu erschrecken. Im
Gegenteil: Wir haben Euch etwas Wunderbares zu sagen: In dieser Nacht kommt
Gott in diese Welt. Ganz in Eure Nähe! In einem Kind, das geboren wird. Geht
und schaut selbst nach: Ihr findet das Kind in einem Stall am Rande von
Bethlehem. In Windeln wie jedes andere Baby. In der Futterkrippe!“ Josh war
verwirrt. War das ein Traum? Da hörte er weitere Stimmen wie von einer ganzen
Schar von Engeln: „Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf der Erde bei den
Menschen, die er liebt!“
Kurz darauf war es still.
Die Nacht dunkel und klar wie vorher. „Habt Ihr das gerade auch gehört“, fragte
Josh unsicher. „Oh ja“, sagte Eliam mit leiser Stimme. „Das gibt’s doch gar
nicht. Das kann doch gar nicht sein!“ – „Ich habs aber auch gehört“, sagte
Jakob aufgeregt. „War das ein Traum?“ fragte Josh unsicher. „Am besten schauen
wir nach,“ antwortete Jakob. „Kommt, wir gehen an den Stadtrand. Dann wissen
wirs.“ Sie sprangen auf, sahen zu, dass die Schafe in Sicherheit waren. Und
machten sich auf den Weg. „Wenn das ein Engel war“, dachte Josh, „warum ist er
dann zu uns gekommen? Und nicht direkt zu den Leuten in Bethlehem? Wollte er zu
uns? Wirklich zu uns?“ Der Gedanke fühlte sich verrückt an. Aber irgendwie auch
richtig gut …
Musik: I Have a Dream (with Johan Norberg)
Komposition: Benny Andersson & Björn Ulvaeus; Interpret: Nils
Landgren; Album: Christmas with My Friends VI; Label: ACT Music + Vision GmbH
& Ko KG; LC: 07644
Autor: Es vibrierte in Nicks Hosentasche. Um diese Zeit?
Nick griff in die Tasche und holte sein Handy raus. Er schaute aufs Display:
WhatsApp-Nachricht von Anna. Er öffnete die Nachricht: „Hey, ich denke an Dich!
Alles, alles Gute! Lass Dich drücken!“ Nick schluckte. Anna saß mit Sicherheit
mit ihren Leuten unterm Baum und feierte fröhlich. Aber jetzt hatte sie sich
Zeit genommen und an ihn gedacht. Ihm wurde warm. In diesem Moment vibrierte
das Handy erneut. Nachricht von Max. „Hey, Alter, ich wünsch Dir frohe
Weihnachten! Lass Dich bloß nicht unterkriegen! Bis bald!“ Nick starte auf die
Nachricht. Was war das denn jetzt? Das konnte doch kein Zufall sein. Sag bloß,
Anna hatte den anderen was weitererzählt … Das Handy vibrierte schon wieder.
Leon: „Alter, ich hab keine Ahnung, was bei Dir los ist. Aber Anna hat gesagt,
ich soll Dir schreiben. Um eins nach neun. Annas Wünsche sind mir Befehl. Alles
Gute Dir! Lass Dich umarmen, Bruder! Hau rein!“ Nick schluckte. Als hätte Leon
seine Gedanken gelesen. Lange konnte er nicht darüber nachdenken, denn die
nächste Nachricht kam. Katharina. Wie üblich schickte sie eine lange Kette von
Emoticons: Weihnachtsbäume, Geschenke, Herzen, Engel, lachende Smileys … Und
dahinter ein kurzes, aber herzliches „Hab dich lieb“. Es brummte wieder.
Nachricht von Sara: „Lieber Nick, am Samstag Anti-Weihnachts-Party bei mir. Ich
will Dich sehen! Alles, alles Liebe!“ Das nächste Brummen. Tim. War mal wieder
etwas verpeilt und schickte ihm eine Musikdatei: „An Tagen wie diesen wünscht
man sich Unendlichkeit!“ – „Bloß nicht“, dachte Nick und grinste. Samstag gerne
Unendlichkeit, aber heute nicht. Und weiter gings. Jessy meldete sich. Jakob
schrieb. Carla schickte eine ihrer traumhaft schönen Nachrichten. Und so ging
es weiter. Acht Minuten pausenloses Brummen. Dann kam die letzte Nachricht,
wieder von Anna: „Keine Angst! Wir sind da!“
Nick starrte auf das Display.
Für einen Moment war er überwältigt. Er spürte, wie eine Welle von Glück von
ganz unten nach oben kam. Er las noch einmal Annas letzte Nachricht. Worte
mischten sich in seinem Kopf: „Hab keine Angst – fürchte Dich nicht – siehe,
ich verkündige Dir große Freude – wir sind da …“ Er ging zurück auf die
Übersicht der Chats. Schaute auf die Profilbilder seiner Freunde. Las ihre
Namen. Sie waren alle da. Alle online. Für ihn. „Mein ganz persönlicher
Engelchor“, ging es ihm plötzlich durch den Kopf. Er atmete tief durch. Öffnete
die erste Nachricht und schrieb einfach „Danke!“ Das machte er bei allen
anderen. Mehr war jetzt nicht drin. Später würde er sich ausführlicher bedanken
für diesen himmlischen Gesang. Er stand auf, wusch sich die Hände und das
Gesicht. Blickte in den Spiegel. Sah sich grinsen. Und dachte ein paar
typische, systematische Nick-Gedanken. Erstens: Engel existierten definitiv.
Zweitens: sie nutzten WhatsApp. Drittens: Sie waren faszinierenderweise genau
zum richtigen Zeitpunkt online. Viertens: Sie sangen nicht nur auf den Feldern
von Bethlehem, sondern sogar bei ihm auf dem Klo. Und passte das nicht sogar ganz gut? War nicht sogar das
Jesuskind gerade da zur Welt gekommen, wo buchstäblich die Kacke am Dampfen war
– in einem Stall? Vielleicht sollte er doch mal wieder mit Herrn Krämer
ein kleines Gespräch führen. Er trocknete sich ab und richtete sich auf. Er
würde diesen Abend überstehen. Und die nächsten Tage auch. Vielleicht sogar ein
bisschen mehr als das. Er öffnete die Tür, löschte das Licht und ging zurück
auf seine ganz persönlichen nächtlichen Felder von Bethlehem.
Musik: Maybe This Christmas
Komposition: Ron Sexsmith; Interpret: Nils Landgren/Jonas Knutsson/Johan
Norberg; Album: Christmas With My Friends (Bonus Track Edition); Label: ACT
Music + Vision GmbH + Co. KG; LC: 07644
Autor (overvoice): Ihren ganz persönlichen Engelschor wünscht Ihnen zu
Weihnachten Ihr Pfarrer Joachim Römelt von der Evangelischen Kirchengemeinde Solingen-Dorp.
Musik: Maybe This Christmas (Fortsetzung)
Redaktion: Landespfarrer Dr. Titus Reinmuth