Fürchte dich nicht!

Das geistliche Wort | 25.12.2022 | 00:00 Uhr

Autor: Nick trat auf den Schulhof und atmete tief durch. Vor

einer Viertelstunde war der Weihnachtsschulgottesdienst in der benachbarten

Kirche zu Ende gegangen. Nick hatte noch die vertrauten Worte des Engels im

Ohr: „Fürchtet Euch nicht! Siehe, ich

verkündige Euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird. Denn Euch ist

heute der Heiland geboren …“ Das Übliche halt, dachte er. Nick machte sich

nicht viel aus Glaube und Gottesdienst. Er war eher aus Gewohnheit hingegangen.

Und außerdem waren einige seiner Freunde an der Vorbereitung beteiligt gewesen.

Nick selber war in religiösen Fragen ein äußerst kritischer Kopf – und nicht

nur da. Im Reli-Unterricht hatte er seinen Lehrer Herrn Krämer gerne mit Fragen

traktiert: ob die Existenz von Engeln denn empirisch erwiesen sei. Und ob die

Geburt Jesu denn historisch verifiziert werden könne. Herr Krämer hatte tapfer

mit ihm diskutiert. Überzeugt war Nick am Ende allerdings nie. Aber das war

alles nicht so wichtig. Sein wirkliches Problem mit Weihnachten lag ganz woanders. Es hatte mit zuhause zu tun. Genauer

gesagt, mit seinen Eltern. Und mit ihm selbst auch.

Nick erinnerte sich noch gut

an die Zeit, in der alle drei sich ganz gut verstanden hatten. Das musste so

bis vor vier, fünf Jahren gewesen sein. Seitdem hatte sich eine Menge

verändert. Zwischen seinen Eltern war irgendwas passiert. Entweder stritten sie

sich heftig und ausdauernd. Oder sie schwiegen sich vorwurfsvoll an. Nick hatte

nie wirklich kapiert, was da eigentlich los war. Er stellte nur immer wieder

fest, dass beide ganz ordentlich austeilen konnten. Seine Mama hatte es drauf,

schmerzhafte kleine Stiche zu setzen, während sein Papa regelmäßig ausflippte

und offen rumschrie. Besonders, wenn seine beiden besten Freunde vorbeikamen:

Jim Beam und Johnny Walker. Meistens blieben die beiden länger, als es gut war,

und dann konnte man die jähzornige Seite von Papa hautnah erleben. Einmal

musste sich Nick zwischen seine Eltern stellen, als sein Vater auf seine Mutter

losgehen wollte. Das war zwar nie wieder vorgekommen, und am nächsten Tag hatte

sein Vater sich wortreich und ehrlich entschuldigt. Trotzdem – von diesem Tag

an hatte Nick ständig die Antennen ausgefahren. Und bekam jedes Mal einen

Adrenalinschub, wenn sich eine bestimmte Stimmung zuhause aufbaute.

Manchmal kam es allerdings

auch vor, dass seine Eltern an einem Strang zogen. Meistens dann, wenn es darum

ging, an ihm herumzunörgeln. Zugleich war ihm klar, dass der ganze Mist zuhause

nicht ganz allein seinen Eltern zuzuschreiben war. Er selbst konnte auch ein

echter Stinkstiefel sein. Besonders in letzter Zeit. Nicht zuletzt zu sich

selbst. Es gab Tage, da hasste er sich und das Leben überhaupt. Und dann gab es

Tage, da konnte er überhaupt nicht beschreiben, wie er sich eigentlich fühlte.

All das war übers Jahr schon

schwierig genug. Aber am Heiligen Abend wurde es besonders schwierig. Da waren

seine Eltern nämlich regelmäßig auf dem Trip, dass es doch wenigstens an diesem

Abend mal schön und harmonisch und friedlich zugehen sollte. Weihnachten sei

schließlich das Fest der Familie. Nick fragte sich, wie das plötzlich auf

Knopfdruck gehen sollte, wenn es doch das ganze Jahr nicht ging. Und er hatte

recht: seit vier Jahren endeten gerade die Weihnachtsabende regelmäßig in einer

mittleren Katastrophe.

Und jetzt schlappte er mit

gesenktem Kopf über den Schulhof. Plötzlich spürte er eine Hand an seinem

linken Arm. Anna hatte sich bei ihm untergehakt. „Ah, Ferien“ sagte sie. „Ich freue mich

total. Und Du?“

Musik: Oh No, It’s Christmas Again (with Johan Norberg)

Komposition: Johan Norberg; Interpret: Nils Landgren; Album: Christmas

with My Friends VI; Label: ACT Music + Vision GmbH & Ko KG; LC: 07644

Sprecher: Josch hatte die Faxen dicke. Es war wie immer. Sie

waren den ganzen Tag unterwegs gewesen. Josh, Samuel, Eliam und der Neue,

Jakob. Es war ein langer Weg bis zu dem neuen Platz in der Nähe von Bethlehem.

Sie wollten unbedingt rechtzeitig ankommen, bevor es dämmrig wird und die Sonne

untergeht. Während Samuel und die andern die Tiere zusammenhielten und den

beweglichen Zaun aufbauten, war Josh schnell in die Stadt gegangen auf den

Markt. Gerade noch rechtzeitig, bevor die Händler ihre Stände abbauen. Sie

brauchten zu essen für heute Abend und die nächsten Tage. Josh war immer für

den Einkauf zuständig. Schon auf dem Weg in die Stadt ging es los: Zwei junge

Frauen huschten in eine Seitenstraße, als sie ihn kommen sahen. Eine Gruppe von

Männern tat so, als wollten sie sowieso gerade die Straßenseite wechslen. Einer

nahm seine Geldbörse vom Gürtel und versenkte sie tief in seiner Umhängetasche.

Jeder konnte sehen, dass Josh nicht von hier war, sondern ein Hirte. Sie waren

nun mal nicht besonders geachtet. „Oh Mann“, dachte Josh, „gleich seid ihr

zuhause in euren festen Häusern, kocht ein Essen, zündet Kerzen an, sprecht

euer frommes Tischgebet… aber mit Leuten wie uns kommt ihr nicht klar. Was soll

das? Wir wollen auch nur leben.“

„Was ist los, Josh?“, rief

Eliam schon von weitem, als er ihn kommen sah, schwer bepackt. „Ach, es war wir

immer. Der Markt schließt gleich, und sie drängen dich doch ab. Oder beachten

dich überhaupt nicht. Lassen erst alle andern vor, und wenn du Glück hast,

verkaufen sie dir noch ein paar Reste.“

Musik: Oh Little Town of Bethlehem

Komposition: Lewis Redner; Interpret: Nils Landgren; Album: Christmas

With My Friends II; Label: ACT Music + Vision GmbH & Ko KG; LC: 07644

Autor: „Klar. Ferien sind super,“ sagte Nick. Naja, er

nuschelte es mehr so in sich hinein. Anna sah ihn an: „Das klingt aber nicht so

begeistert“, sagte sie. „Doch, ich freu mich, ehrlich“, sagte Nick. „Die

letzten Wochen waren ganz schön heftig.“ – „Das kannst Du wohl sagen“, meinte

Anna. „Ach, ich freue mich total auf Weihnachten! Bis dahin ausschlafen,

Geschenke hab ich schon alle.“ Nick sagte nichts. Geschenke hatte er noch kein

einziges, aber das war nun wirklich kein echtes Problem. Seine Gedanken

wanderten zum bevorstehenden Weihnachtsabend. „Hey, was ist los?“ fragte Anna.

„Nix“, sagte Nick. „Bin nur müde.“ „Erzähl mir nichts“, sagte Anna. „Dir geht’s

nicht gut. Das sehe ich doch.“ Nick blieb stehen und sah Anna an. Er wollte ihr

nichts erzählen. Er wollte überhaupt keinem was erzählen. „Ich will nicht

drüber reden, echt“, sagte er. Anna schwieg, sie ging einfach neben ihm her.

Eigentlich musste sie in einen anderen Raum, aber sie blieb da. Nick spürte

plötzlich einen Kloß im Hals. Er seufzte. Er spürte, wie sein Widerstand zu

schmelzen begann. So war das mit Anna. Sie war wie Momo aus der Geschichte von

Michael Ende. Irgendwie fingen die meisten Leute in ihrer Nähe an zu erzählen.

Als sie am Sekretariat vorbeikamen, gab Nick auf. Und erzählte. Längst nicht

alles, aber ein bisschen. Anna hörte ihm schweigend zu. Dann drückte sie ihn

fest und lange, sagte: „Ich denk an Dich morgen!“ Und zog mit trauriger Miene

davon.

Der Heilige Abend kam. Und er

wurde genau so, wie Nick es vermutet hatte. Am Anfang bemühten seine Eltern und

er sich um gutes Wetter und gute Miene. Der Baum wurde geschmückt, der Tisch

gedeckt. Sie gingen sogar in den Gottesdienst, das gehörte ja trotz allem

irgendwie dazu. Das Essen kam auf den Tisch. Die Geschenke wurden mit einem

breiten Lächeln verteilt, der Art Lächeln, die einem schon nach kurzer Zeit

Muskelkrämpfe im Gesicht verursacht. Alles wirkte feierlich und familiär. Aber

die Spannung war für Nick mit Händen zu greifen. Es dauerte nicht lange, bis

die ersten kleinen Pfeile flogen. Nicks Papa hatte bei einem Geschenk von Mama

nicht genug Begeisterung an den Tag gelegt und bekam sofort eine entsprechende

Bemerkung verpasst. Papa wurde wie immer sofort sauer und pampte zurück. Suchte

sich Unterstützung von seinen Kumpels Jim und Johnny, die ihm schnell die Zunge

lösten. Aus ersten fiesen Bemerkungen wurde ein offener Schlagabtausch. Das

wars dann mit Weihnachten. Nick fühlte sich zum Kotzen. Er wollte etwas sagen,

um die Situation zu beruhigen, aber auch seine Worte kamen zorniger und lauter

heraus als er es eigentlich beabsichtigt hatte. Er fühlte sich einfach nur

schlecht und hilflos. Was in Gottes Namen sollte man denn machen, um diese

beiden gestörten Erwachsenen zur Vernunft zu bringen. Oder wenigstens zur Ruhe.

Er hatte die Schnauze voll. Nick lief zur Toilette, schlug die Tür vor seinen

zeternden Eltern zu und schloss ab. Das Klo war so ziemlich der einzige Ort, an

den man sich gesellschaftlich akzeptiert dieser ätzenden Welt entziehen konnte.

Er saß eine ganze Weile da,

den Kopf in die Hände vergraben. Wie sollte er diesen Abend nur überstehen? Am

besten war es, hier zu bleiben und sich bis Neujahr nicht von der Stelle zu

rühren.

Musik: O helga natt

Komposition: Adam Adolphe; Interpret: Nils Landgren (with Ida Sand, Jessica

Pilnäs, Jeanette Köhn, Sharon Dyall, Johan Norberg, Jonas Knutsson & Eva

Kruse); Album: Christmas With My Friends IV; Label: ACT Music + Vision GmbH

& Ko KG; LC: 07644

Sprecher: Eliam und Jakob hatten Feuer gemacht. Sie hatten

Linsen gekocht, einfach wie immer. Jetzt aßen sie schweigend. „Was essen die

Leute in Bethlehem jetzt wohl?“ dachte Josh. Bestimmt was Besseres als sie hier

draußen. Obwohl: die Linsen schmeckten richtig gut. Jakob hatte Ahnung vom

Kochen. Josh kratzte die letzten Linsen zusammen. Dann legte er sich mit einem

Seufzer auf den Rücken. Die Nacht war kalt. Und klar. Viele Sterne zu sehen.

Das entging den Leuten in Bethlehem jetzt natürlich: dieser wunderbare Blick in

den sternklaren Himmel. Der heute Nacht ganz schön hell war. Viel heller als

sonst, dachte Josh. Erstaunt richtete Josh sich auf. Er schaute Eliam und Jakob

an. Auch die hatten aufgehört zu essen – und starrten mit offenen Mündern nach

oben. Was um aller Welt war das? Dieses helle Licht – das war doch nicht

normal. So hell konnten die Sterne doch niemals leuchten. Und es war, als würde

es immer stärker. Und käme genau auf sie zu. Josh bekam es mit der Angst. Um

Gottes Willen – was war da los? Jetzt war das Licht ganz in ihrer Nähe und

schien das ganze Feld zu erleuchten. Und plötzlich war Josh, als würde er eine

Stimme hören: „Hab keine Angst! Wir sind nicht hier, um Euch zu erschrecken. Im

Gegenteil: Wir haben Euch etwas Wunderbares zu sagen: In dieser Nacht kommt

Gott in diese Welt. Ganz in Eure Nähe! In einem Kind, das geboren wird. Geht

und schaut selbst nach: Ihr findet das Kind in einem Stall am Rande von

Bethlehem. In Windeln wie jedes andere Baby. In der Futterkrippe!“ Josh war

verwirrt. War das ein Traum? Da hörte er weitere Stimmen wie von einer ganzen

Schar von Engeln: „Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf der Erde bei den

Menschen, die er liebt!“

Kurz darauf war es still.

Die Nacht dunkel und klar wie vorher. „Habt Ihr das gerade auch gehört“, fragte

Josh unsicher. „Oh ja“, sagte Eliam mit leiser Stimme. „Das gibt’s doch gar

nicht. Das kann doch gar nicht sein!“ – „Ich habs aber auch gehört“, sagte

Jakob aufgeregt. „War das ein Traum?“ fragte Josh unsicher. „Am besten schauen

wir nach,“ antwortete Jakob. „Kommt, wir gehen an den Stadtrand. Dann wissen

wirs.“ Sie sprangen auf, sahen zu, dass die Schafe in Sicherheit waren. Und

machten sich auf den Weg. „Wenn das ein Engel war“, dachte Josh, „warum ist er

dann zu uns gekommen? Und nicht direkt zu den Leuten in Bethlehem? Wollte er zu

uns? Wirklich zu uns?“ Der Gedanke fühlte sich verrückt an. Aber irgendwie auch

richtig gut …

Musik: I Have a Dream (with Johan Norberg)

Komposition: Benny Andersson & Björn Ulvaeus; Interpret: Nils

Landgren; Album: Christmas with My Friends VI; Label: ACT Music + Vision GmbH

& Ko KG; LC: 07644

Autor: Es vibrierte in Nicks Hosentasche. Um diese Zeit?

Nick griff in die Tasche und holte sein Handy raus. Er schaute aufs Display:

WhatsApp-Nachricht von Anna. Er öffnete die Nachricht: „Hey, ich denke an Dich!

Alles, alles Gute! Lass Dich drücken!“ Nick schluckte. Anna saß mit Sicherheit

mit ihren Leuten unterm Baum und feierte fröhlich. Aber jetzt hatte sie sich

Zeit genommen und an ihn gedacht. Ihm wurde warm. In diesem Moment vibrierte

das Handy erneut. Nachricht von Max. „Hey, Alter, ich wünsch Dir frohe

Weihnachten! Lass Dich bloß nicht unterkriegen! Bis bald!“ Nick starte auf die

Nachricht. Was war das denn jetzt? Das konnte doch kein Zufall sein. Sag bloß,

Anna hatte den anderen was weitererzählt … Das Handy vibrierte schon wieder.

Leon: „Alter, ich hab keine Ahnung, was bei Dir los ist. Aber Anna hat gesagt,

ich soll Dir schreiben. Um eins nach neun. Annas Wünsche sind mir Befehl. Alles

Gute Dir! Lass Dich umarmen, Bruder! Hau rein!“ Nick schluckte. Als hätte Leon

seine Gedanken gelesen. Lange konnte er nicht darüber nachdenken, denn die

nächste Nachricht kam. Katharina. Wie üblich schickte sie eine lange Kette von

Emoticons: Weihnachtsbäume, Geschenke, Herzen, Engel, lachende Smileys … Und

dahinter ein kurzes, aber herzliches „Hab dich lieb“. Es brummte wieder.

Nachricht von Sara: „Lieber Nick, am Samstag Anti-Weihnachts-Party bei mir. Ich

will Dich sehen! Alles, alles Liebe!“ Das nächste Brummen. Tim. War mal wieder

etwas verpeilt und schickte ihm eine Musikdatei: „An Tagen wie diesen wünscht

man sich Unendlichkeit!“ – „Bloß nicht“, dachte Nick und grinste. Samstag gerne

Unendlichkeit, aber heute nicht. Und weiter gings. Jessy meldete sich. Jakob

schrieb. Carla schickte eine ihrer traumhaft schönen Nachrichten. Und so ging

es weiter. Acht Minuten pausenloses Brummen. Dann kam die letzte Nachricht,

wieder von Anna: „Keine Angst! Wir sind da!“

Nick starrte auf das Display.

Für einen Moment war er überwältigt. Er spürte, wie eine Welle von Glück von

ganz unten nach oben kam. Er las noch einmal Annas letzte Nachricht. Worte

mischten sich in seinem Kopf: „Hab keine Angst – fürchte Dich nicht – siehe,

ich verkündige Dir große Freude – wir sind da …“ Er ging zurück auf die

Übersicht der Chats. Schaute auf die Profilbilder seiner Freunde. Las ihre

Namen. Sie waren alle da. Alle online. Für ihn. „Mein ganz persönlicher

Engelchor“, ging es ihm plötzlich durch den Kopf. Er atmete tief durch. Öffnete

die erste Nachricht und schrieb einfach „Danke!“ Das machte er bei allen

anderen. Mehr war jetzt nicht drin. Später würde er sich ausführlicher bedanken

für diesen himmlischen Gesang. Er stand auf, wusch sich die Hände und das

Gesicht. Blickte in den Spiegel. Sah sich grinsen. Und dachte ein paar

typische, systematische Nick-Gedanken. Erstens: Engel existierten definitiv.

Zweitens: sie nutzten WhatsApp. Drittens: Sie waren faszinierenderweise genau

zum richtigen Zeitpunkt online. Viertens: Sie sangen nicht nur auf den Feldern

von Bethlehem, sondern sogar bei ihm auf dem Klo. Und passte das nicht sogar ganz gut? War nicht sogar das

Jesuskind gerade da zur Welt gekommen, wo buchstäblich die Kacke am Dampfen war

– in einem Stall? Vielleicht sollte er doch mal wieder mit Herrn Krämer

ein kleines Gespräch führen. Er trocknete sich ab und richtete sich auf. Er

würde diesen Abend überstehen. Und die nächsten Tage auch. Vielleicht sogar ein

bisschen mehr als das. Er öffnete die Tür, löschte das Licht und ging zurück

auf seine ganz persönlichen nächtlichen Felder von Bethlehem.

Musik: Maybe This Christmas

Komposition: Ron Sexsmith; Interpret: Nils Landgren/Jonas Knutsson/Johan

Norberg; Album: Christmas With My Friends (Bonus Track Edition); Label: ACT

Music + Vision GmbH + Co. KG; LC: 07644

Autor (overvoice): Ihren ganz persönlichen Engelschor wünscht Ihnen zu

Weihnachten Ihr Pfarrer Joachim Römelt von der Evangelischen Kirchengemeinde Solingen-Dorp.

Musik: Maybe This Christmas (Fortsetzung)

Redaktion: Landespfarrer Dr. Titus Reinmuth

  • 25.12.2022
  • Joachim Römelt
  • © Photo by Marjan Grabowski on Unsplash